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Kochleaimplantat und knochenverankerte Hörgeräte

Ein Cochlea-Implantat ist ein elektronisches Gerät, das Menschen mit Hörverlust aufgrund von Schäden im Innenohr hilft, das Hören wiederzuerlangen, indem es den Schall direkt an den Hörnerv überträgt.

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Cochlea-Implantate

Was ist ein Cochlea-Implantat?

Ein Cochlea-Implantat ist ein elektronisches Gerät, das die Funktion der beschädigten oder fehlenden Haarzellen im Innenohr (Cochlea) nachahmt und das Hören ermöglicht, indem es den Schall direkt an den Hörnerv überträgt.

Wer ist ein Kandidat für ein Cochlea-Implantat?

Personen mit schwerem bis hochgradigem Hörverlust, die von Hörgeräten nicht ausreichend profitieren, sind in der Regel Kandidaten für ein Cochlea-Implantat. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können für diese Operation geeignet sein.

Wie wird die Cochlea-Implantat-Operation durchgeführt?

Die Operation erfolgt unter Vollnarkose und dauert etwa 2-3 Stunden. Der Chirurg platziert das Implantat im Innenohr und ein Empfänger-Gerät unter die Haut, das Schallwellen aus der Außenwelt erfasst.

Wann beginnt das Hören nach der Operation?

Nach der Operation wird einige Wochen für den Heilungsprozess gewartet. Die erste Aktivierung erfolgt in der Regel 2-4 Wochen nach der Operation. In diesem Stadium wird der externe Teil des Implantats angebracht und das Gerät aktiviert.

Welche Risiken birgt das Cochlea-Implantat?

Zu den Risiken der Operation gehören Infektionen, Schäden am Gesichtsnerv, Schwindel und Funktionsprobleme des Geräts. Diese Komplikationen sind jedoch selten.

Ist die Pflege eines Cochlea-Implantats schwierig?

Der externe Teil des Cochlea-Implantats muss regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Zudem sind regelmäßige Kontrollen erforderlich, um sicherzustellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert.

Ermöglicht ein Cochlea-Implantat normales Hören?

Ein Cochlea-Implantat bietet ein hörähnliches Erlebnis, erreicht jedoch kein völlig normales Hören. Für die Verbesserung und Rehabilitation des Hörprozesses sind Zeit und Training erforderlich.

Knochenverankerte Hörgeräte (BAHA – Bone Anchored Hearing Aids)

Was ist ein knochenverankertes Hörgerät (BAHA)?

Ein knochenverankertes Hörgerät ist ein Hörgerät, das Schall über den Schädelknochen an das Innenohr weiterleitet. Es ist besonders für Patienten mit Schallleitungsschwerhörigkeit, einseitiger Taubheit oder Mikrotie geeignet.

Für wen ist BAHA geeignet?

Personen mit Schallleitungsschwerhörigkeit, die aufgrund von Problemen im äußeren Gehörgang oder im Mittelohr keine herkömmlichen Hörgeräte verwenden können, oder Personen mit einseitigem Hörverlust sind geeignete Kandidaten für BAHA.

Diese Geräte sind in aktive und passive Typen unterteilt. Aktive Implantate bieten in der Regel eine bessere Leistung bei hohen Frequenzen als passive Geräte und basieren auf neuerer Technologie.

Wie funktioniert BAHA?

BAHA wandelt Schall in Vibrationen um und überträgt diese direkt über den Schädelknochen an das Innenohr, sodass das Mittelohr umgangen wird und der Schall direkt den Hörnerv erreicht.

 

Wie wird die BAHA-Operation durchgeführt?

Die BAHA-Operation kann unter lokaler oder allgemeiner Anästhesie durchgeführt werden. Der Chirurg platziert ein kleines Titan-Implantat im Schädelknochen, auf das nach dem Heilungsprozess das Hörgerät montiert wird.

Ist die Verwendung von BAHA schwierig?

Die Verwendung von BAHA-Geräten ist in der Regel einfach. Allerdings muss das Gerät regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Auch die Batterielaufzeit und die Funktionsfähigkeit des Geräts sollten überwacht werden.

Wann kann BAHA nach der Operation verwendet werden?

Nach der Operation muss einige Wochen oder Monate gewartet werden, damit das Implantat mit dem Knochen verwachsen kann. Nach Abschluss dieses Prozesses kann das Gerät aktiviert werden.

Welche Risiken birgt BAHA?

Mögliche Risiken umfassen Infektionen, die Lockerung des Implantats oder mechanische Probleme mit dem Gerät. Solche Komplikationen treten jedoch selten auf.

Wie stark verbessert BAHA das Hören?

BAHA kann das Hörvermögen insbesondere bei Menschen mit Schallleitungsschwerhörigkeit erheblich verbessern. Die Qualität des Gehörten kann jedoch je nach individuellen Erwartungen und Umständen variieren.

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Art der Anästhesie: Allgemein

Betriebszeit: 2-3 Stunden

Schmerzen: Mild

Dauer des Aufenthalts im Krankenhaus: 1 Nacht

Erholungszeit 7 Tage

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